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Photo in Hamburg
Serge Blenner wurde 1955 in Frankreich geboren
und studierte Komposition und Harmonie am
Konservatorium von Mulhouse, bevor er 1975
nach Deutschland ging.
Schnell begann er mit elektronischer Musik zu
experimentieren und präsentierte 1978 seine ersten
Arbeiten in München und Hamburg in einer Reihe
von Live-Konzerten.

Seit 1979 lebt er in Hamburg und arbeitet in seinem
Studio Esthématique.

1999 gründete er sein Label MdeC Editions und
publiziert seither im eigenen Verlag.
   
1980
Arbeit im Studio für sein erstes Album La Vogue.

1981
folgte Magazin Frivole eine Synthesizer-Realisation aus Sounds und Kompositionen.

1982
Die Arbeit an Computerklängen mit dem Prototyp PPG Music-Computer führte zu seiner Teilnahme an der “Ars Electronica”, dem bekannten Festival für elektronische Musik in Linz/Österreich. Veröffentlichung des Albums Fracture Interne.

1983-85
Vertiefung in der Sampling Technologie. Einladung von SAT 1 TV für eine Live-Aufführung bei der Landung der SpaceLab D1 Mission.

1986
Veröffentlichung des Albums La Dimension Prochaine. Lizenziert in den USA bei dem Label “LifeStyle”.

1987
Nach Les Architectes du Temps begann Serge Blenner mit orchestralen Samples zu arbeiten und demonstrierte das Spektrum seines Ideenreichtums. Großes Interesse aus Japan.

1988-90
Mit Equateur und Cosmos präsentierte er eine ambitionierte Musik des 20. Jahrhundert. So schrieb es die Fachpresse damals. N° 1 in Italiens “New Sounds Charts”. Einladung von der TVE, Spanien.

1991
Arbeit an einer Synthese von Computerklängen und Französischen Chansons. Vertonung eigener Gedichte (poèmes). Veröffentlichung von Babylone, N° 1 in Finnlands “Alternative Charts”.

1992-94
Symphonische Werke (Virtuelle Orchestration): Libération und Symbolique.

1995-96
Zwei neue Alben Vision et Poésie und Amour, Arbeit an einer neuen Konzeption.

1997-99
Mit Ars Oratoria versetzte Blenner die Fachpresse in helle Aufregung und lieferte damit das wohl eigenwilligste Werk seiner akustischen Biographie als Komponist von “Electro-acoustic music”.

2000-01
Auch mit seinem 15. Album Virtualis setzt sich Blenner wieder zwischen alle verfügbaren Stühle, um sich den gängigen Schubladen zu entziehen. “Virtualis” ist definitiv keine leichte Kost, und dennoch gut verdaulich, sofern man bereit ist, sich darauf einzulassen.

2002-04
Mit Miroir de Soi zeigt Serge Blenner eine sehr persönliche wie eindringliche Facette seines Könnens. So spiegelt das Stück Le Miroir z.B. die ganze Schönheit des Meeres wider, dessen Tiefe und Beständigkeit ihn zu ozeanischen Klängen voller Anmut und Lebensfreude bewegten.

2005-08

Mit Musique de Chambre schickt Serge Blenner in seinem neuesten Werk wahrhaftig ein komplettes virtuelles Kammerorchester auf die Bühne! Das Ergebnis ist ein klanggewaltiges Werk – voller Seele!


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